„Beeindruckend“ - „Polizei und soziale Arbeit zusammen - so simpel, so wirkungsvoll“ - „Wir brauchen mehr Prävention“ - „Kinder und Jugendliche brauchen professionelle Unterstützung“
Das sind nur einige wenige Aussagen, die die Vertreterinnen und Vertreter am Stand von Kurve kriegen beim Deutschen Präventionstag zu hören bekamen. Alle Besucherinnen und Besucher waren sich einig, dass Kurve kriegen ein wichtiges Element zur Verhinderung von Jugendkriminalität und insbesondere von Opfern ist. Auch der Ansatz, Polizei und soziale Arbeit rollenklar zu verbinden, überzeugte. Viele Fragen, Fachgespräche und Austausch von Kontaktdaten waren die Folge.
Teilgenommen haben:
- Jörg K. Unkrig (Steuerungsteam „Kurve kriegen“ im Ministerium des Innern NRW)
- Reto Maag ((Steuerungsteam „Kurve kriegen“ im Ministerium des Innern NRW)
- Christopher Ursuleack (Steuerungsteam „Kurve kriegen“ im Ministerium des Innern NRW)
- Wilfried Karden (Sicherheitskooperation Ruhr)
- Melanie Kompernaß (Polizeiliche Ansprechpartnerin „Kurve kriegen“ - Unna)
- Johanna Raue (Polizeiliche Ansprechpartnerin „Kurve kriegen“ - Steinfurt)
- Akin Sat (Pädagogische Fachkraft „Kurve kriegen“ - Gelsenkirchen)
- Gregor Winand (Pädagogische Fachkraft „Kurve kriegen“ - Bonn)
- Andre Reitzer (Pädagogische Fachkraft „Kurve kriegen“ - Viersen)
Vielen Dank an alle Beteiligten für das Interesse und die Unterstützung.
Am Ende fiel ein Satz, der uns sehr beeindruckt hat:
„Die Jugend ist nicht nur unsere Zukunft, sie ist vor allem unsere Gegenwart.“