Teilnehmer des Stiftungsforum Rhein Ruhr stehen vor einem Gebäude.

    Unter diesem Motto lief das jährlich stattfindende „Stiftungsforum Rhein-Ruhr“ in Duisburg. Auch die Initiative „Kurve kriegen“ ist in den letzten 11 Jahren viele neue Wege gegangen, so auch in Form einer Kooperation mit der Stüllenberg-Stiftung und dem Modell der wirkungsorientierten Co-Förderung. Die Zusammenarbeit mit der Stüllenberg-Stiftung hat schon jetzt erste Früchte getragen und lässt vor allem in der Zukunft noch tolle Ergebnisse erwarten.

    Auf Einladung des „Stiftungsforums Rhein-Ruhr“ haben Jörg K. Unkrig und Christopher Ursuleack (beide aus dem Steuerungsteam „Kurve kriegen“ des Innenministeriums) sowie Klaus Stüllenberg, als Vertreter der Stüllenberg-Stiftung, die Initiative „Kurve kriegen“ und das Modell der wirkungsorientierten Co-Förderung 90 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Stiftungen vorgestellt.

    Das Interesse an unserer Initiative und der Kooperation mit der Stüllenberg-Stiftung war groß und das Feedback zu den Vorträgen von viel Wertschätzung geprägt. Mehrere Interessenten kamen direkt nach der Veranstaltung auf uns zu, um weitere Informationen zu unserer Arbeit und dem Modell der Co-Förderung zu erhalten. Wir sind gespannt, ob nun auch weitere Stiftungen diese neuen Wege gehen und mehr wirkungsorientiert soziale Programme und Projekte unterstützen. Die Initiative „Kurve kriegen“ profitiert bereits sehr von dieser Art der Kooperation und tritt damit den Beweis an, dass Prävention nicht nur wirkt, sondern diese Wirkung auch messbar ist.